Erfahren Sie auf dieser Seite, wie wir Sie mit unseren KVP- und Innovationskonzepten unterstützen können, die Intelligenz Ihrer Menschen im Unternehmen endlich richtig zu nutzen, damit eine attraktive Unternehmenskultur zu entwickeln und mit neuen Leistungen und Produkten Ihre Kunden zu begeistern.
Unsere Welt strebt ständig nach Neuem und bleibt nicht stehen! Die gemütlichen Zeiten der längefristigen Marktdominanz durch ein Produkt sinkt stetig und fordert von Unternehmen, sich ständig mit Optimierung, Weiterentwicklung und Innovation zu beschäftigen. Es geht letztendlich um Ihren Erfolg – oder Ihr Scheitern…
+ ist das allen Verantwortlichen in Unternehmen wirklich so bewußt und welche Schlußfolgerungen erwachsen daraus? Ist den Verantwortlichen klar, welches Potenzial darin liegt bzw. welches Potenzial verschwendet wird?
+ wie stellt sich ein Unternehmen hinsichtlich Kontinuierlicher Verbesserung (KVP) und Innovation auf? Ist das eine Privileg von Spezialisten und/oder Fachabteilungen oder liegt dies in Händen aller? Wir propagieren die Demokratisierung von Innovation und KVP!
+ KVP und Innovation kosten Zeit und Geld und sind keine Selbstläufer – aber auch kein Buch mit sieben Siegeln! Wichtig ist, dass Sie sich mit Ihrem Unternehmen nicht im Dickicht der Konzepten verlaufen! Trauen Sie sich – und fangen Sie an. Das ist der wichtigste Schritt!
+ in welchem Maß wird die vorhandene Intelligenz, Erfahrung, Energie der Menschen im Unternehmen erkannt, wertgeschätzt und klug genutzt? Wie gehen Sie mit neuen Ideen um, aber auch mit Fehlern bzw. Scheitern? Leben Sie alle eine zukunftsbejahende Unternehmenskultur, die findige Menschen anzieht? Menschen wollen gestalten!
+ welches Mindset kennzeichnet Ihre Führungskräfte? Walk-the-talk? Förderer? Gestalter? Oder doch gekränkte Egos? Angst vor anderen Ideen? not invented here? Gleichgültigkeit? Aussitzen?
+ kennen Sie wirklich Ihre Kunden und Märkte?
Auf den Punkt gebracht: Hier wird die Zukunft gemacht. Mit allen!
Stillstand macht uns wahnsinnig! Entwicklung ist ein Gesetz des Lebens. Zeiten und Dinge ändern sich – oder wollen (endlich) verändert werden. Menschen wollen mitgestalten und ihre Erfahrungen und Ideen einbringen. Und Sie wissen genau, dass Sie da was tun müssen… Dieses permanente Schönreden, das Ignorieren der Unzufriedenheit, das Abtuen und Vertagen von Ideen – würden Sie in einem derartigen Kontext gerne arbeiten wollen? Frustration und Bocklosigkeit sind vorprogrammiert, ebenso Ihr Versagen als Führungskraft. Und das wissen Sie und plagt Sie jeden Morgen beim Blick in den Spiegel…
Seien Sie clever und mutig und trauen Sie sich endlich, diese Energie zu heben. Wir gehören seit Jahren zu den gefragten Profis im Bereich der systematischen Miteinbeziehung von Menschen. Zahlreiche Ideen, von patent-fertig bis zu „low-hanging fruits“ entstammen unseren Konzepten. Wir haben bewährte und neue Konzepte verinnerlicht, abgestaubt, durchgelüftet, überarbeitet, agilisiert und auf den neuesten Stand gebracht.
Unsere drei folgenden „Zugänge“ sind für agile Teams, Unternehmensbereiche, Standorte, Business Units. Vom kleinen Unternehmen über unsere Mittelständler bis hin zu den großen Boliden (…die sich mit Neuem ja gerne mal schwer tun, grins). Sie sind für Menschen, die den Kern von Führung verstanden haben und ernst nehmen. Für Menschen, die Zukunft aktiv gestalten wollen und die Lust auf Fortschritt und Bewegung haben.
Viel Spass mit dem Neuen:
Inspiriert vom Kaizengedanken Japans, ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess, kurz KVP, ein mega-pragmatisches Konzept zur 1) Effizienzsteigerung und Ergebnisverbesserung und 2) zur Miteinbeziehung der Menschen im Unternehmen. Eine echte win-win-Situation mit positiven Nebenwirkungen. Wir haben den KVP renoviert und in eine KVP-Challenge gepackt…
„Ordnung ist das halbe Leben„, zitiert mich meine Tochter stets. Ha ha, das ist unser Lieblingsthema (grins). Mal ehrlich, wer hat schon Lust, aufzuräumen und sich Struktur zu geben? Wir meinen, Ordnung und Struktur schenken persönliche Freiheit und schenken Ihnen Zeit für Neues. Sie machen gute Laune und lösen positive Gefühle aus – Ikone Mari Kondo: domo arregato.
Mit unserem MONK-Konzept rücken wir dem Chaos bei Ihnen auf den Pelz, entschlacken, vermeiden weitere Verschwendung und sparen Ihnen eine Menge Geld. Die Swiffer sind gepackt…
Warm-up
Frau K. ist seit 27 Jahren Mitarbeiterin in einem weltweit führenden Unternehmen der Messgerätetechnik. Seit Jahren beantragt sie bei ihrem Meister – erfolglos – einen Mehrfachstecker an ihrem Arbeitsplatz, da die Abläufe ein mehrmaliges Umstecken von Werkzeugen erfordern. Sie läuft dazu in Ihrer Schicht achtmal gemessene 12 Meter um Ihre Workstation. 8×12 = 96 m/Tag.
Hochgerechnet auf ein Jahr ergibt diese verschwenderische Bewegung ein höchst erträgliches Sümmchen – im Vergleich zu der einmaligen Anschaffung des beantragten Mehrfachsteckers. Ihr Vorschlag im digitalen Vorschlagswesen …tja, der ging irgendwie unter?!
Als dem Meister nach der KVP-Sitzung diese Berechnung sah, war der „Wunsch“ zeitnah erfüllt. Geht doch…
Warum trauen wir den Menschen so wenig zu???
Kaizen bzw. kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) – das waren spannende Jahre des Aufbruchs in Deutschland. Eine Annäherung an ein Konzept bzw. an eine Haltung, die für uns „Langnasen“ (Europäer) rational bestens nachvolllziehbar, emotional verlockend und kulturell herausfordernd waren.
Wir waren in diesen Hochjahren eines der erfolgreichsten Teams und entwickelten den KVP-Kurs in Europa maßgeblich mit. Unsere KVP-Studie, zielgerichtete Weiterentwicklungen von Kaizen-Konzepten und nicht zu letzt die Benefits in den ganzen Unternehmen waren – und sind – beeindruckend.
Nach diesem ersten, wirklich erfolgreichen Hype setzte die natürliche Erosion ein. Wir kennen das alle: Ist der erste Reiz und Sexappeal des Neuen erstmal verflogen und die Erkenntnis, dass sich das nicht alles von selbst macht, setzt ein, gehen vielen Verantwortlichen die Puste aus, Staub setzt sich an, vergessen… shame on you!
Fragen Sie heute nach KVP in den Unternehmen, ist dieser Begriff zwar gängiges Vokabular, aber wir erfahren selten Konkretes. Moment mal: Wir fordern nachdrücklich Transformation, befinden uns aber gegenwärtig in der konkreten Miteinbeziehung der Menschen im Unternehmen in einer Vor-KVP-Epoche? Da kann doch was nicht stimmen, oder?! Wir waren da schon deutlich weiter! Auch das digitale Aufhübschen des von früher bekannten und so lala-erfolgreichen betrieblichen Vorschlagswesens ist kein KVP im wirklichen Sinne.
Wir bringen die KVP-Idee – beonders im Zeitalter der Transformation – (wieder) in Ihr Unternehmen! Profitieren Sie von der Intelligenz Ihrer Menschen! Keiner kennt den eigenen Arbeitsplatz und die eigenen Abläufe besser als die Menschen, die dort täglich arbeiten. Nicht die Führungskraft! Nicht das Management! Kein außenstehender Ingenieur.
In einer Zeitenwende, in der immer mehr Menschen von ihren Unternehmen wertschätzende Miteinbeziehung, Sinnstiftung und vermehrte Teilhabe fordern, meinen wir: Es ist wieder höchste Zeit für den KVP! Und zwar einen KVP 4.0, der aus den Erfahrungen der ersten Welle gelernt hat. Das ist unser Anliegen und unser lessons-learned für Sie und Ihr Unternehmen.
Unser KVP 4.0 setzt, auch und besonders im Zeitalter der Digitalisierung, auf klug strukturierte, zielgerichtete Präsenz-Meetings von menschen. Warum? Die Erfahrungen mit Softwarelösungen bzw. virtuellen Ansätzen kann inhatlich ok sein, ignoriert u.E. die positive Wirkung von menschlichen Interaktion und ist deshalb für uns ehr begleitend. Digitaliserung darf nicht menschen-blind machen!!!
Auf der Ebene RATIO wissen wir aus Untersuchungen, dass bei 37% der Unternehmen der Ertrag weit höher war, als der Aufwand, bei 57% der Ertrag höher war und bei 2% Ertrag und Aufwand sich die Waage hielten. Die Kosteneinsparungen, die Produktivitätssteigerungen, der Abbau von Verschwendung etc. sind greif- und zählbare Ergebnisse.
Auf der Ebene EMOTION stehen mit 91% verbesserte Mitarbeitermotivation bzw. Arbeitszufriedenheit, einer deutlichen Verbesserung der Unternehmenskultur, einer Steigerung des Qualifikationsniveaus bei Mitarbeitern und Führungskräften deutliche (Erfolgs-)Zahlen.
Das spricht sich rum und so werden Sie mit einer modernen, auf Kollaboration ausgerichteten Unternehmenskultur ein attraktiver Arbeitgeber. Denn, es heißt mal langsam aufwachen: Junge Menschen wollen mitmachen, Sinnstiften und Erfüllung finden. KVP kann ein wichtiger Baustein dazu sein!
Attraktive Aussichten, oder? Diese Zahlen sprechen für sich! Doch bevor diese Ernte eingefahren werden kann, gilt es die richtigen Überlegungen, Schritte und Maßnahmen zu tätigen: Diese stellen die Grundlage einer erfolgreichen KVP-Ein-/Weiterführung bei Ihnen im Unternehmen dar. Wichtig ist, daß Si sich trauen!!!
Wir bemerken bei Verantwortlichen im Unternehmen oftmals so eine vage und manchmal indifferente Erkenntnis, „man müsse da mal was machen!„, scheut aber den womöglich ausufernden Aufwand und will lieber keine „schlafenden Hunde wecken“…
Wir bieten Ihnen mit der GAMBATTE KVP-Challenge dazu einen, ähem…Kompromiss an. Eine 12-wöchige Challenge, die durch ausgewählte Bereiche (oder auch ihr ganzes Unternehmen) läuft und fest definiert endet! So „monken“ (= hingebungsvolles, begeistertes Aufräumen) Sie in einer konzertierten Aktion mit den Menschen ihren Bereich. Quasi Durchlüften, Rauskehren, Durchwischen, neue Struktur, Fenster wieder zu und neu weiter 😉 Herrlich!
Wie die jährliche Routineuntersuchung beim Zahnarzt oder der regelmäßige „Besuch“ beim TÜV, führen Sie jährlich Ihre clevere KVP-CHALLENGE durch und bringen Ihr Unternehmen auf Vordermann. Sei es im Frühjahr (Frühjahrsputz) oder nach Ihrer Urlaubsphase im Herbst (Ernte), dieses initiativen-artige, fokussierte Vorgehen wird Sie begeistern.
Keine Erosion durch never-ending-stories!
Wir haben in all den KVP-Jahren genau hingeschaut, viel gelernt und clever „renoviert“: Freuen Sie sich auf eine agiles und modernes KVP-Setup: Eine einfache, pragmatische und wirkungsvolle Methodik und verständliche Tools. Das konzentrierte und zielstrebige Vorgehen ist auf direkte und für alle sicht- und greifbare Umsetzung ausgerichtet. Erfolg nährt den Erfolg!
In diesen 12 Wochen der KVP-CHALLENGE machen wir keine halben Sachen: Beginnend mit dem initialen Buy-in der Führungskräfte und Betriebsrat, über den Aufbau einer agile Zelt-Organisation mit smarter Strukurierung des Vorgehens, den agilen KVP-Waves der Teams, bis hin zur Qualifizierung von „KVP-Challengern“ und der Evaluation mit dem finalen dem check-out. Das wird ein Fest!
kennen Sie das?
„Stefan, wir haben so tolle Entwickler, aber die entwickeln „ihre“ Produkte, die der Kunde manchmal so nicht braucht. Unser technischer Vertrieb auf den Baustellen bekommt das dann alles ab… Ich will das ändern!“.
Aus diesem Hilferuf eines Länderschefs entstand mit unserer Unterstützung ein Innovationsprogramm, bei dem ALLE Mitarbeiter – nicht nur die Innovations-Gurus – an Bord geholt wurden. Volltreffer! Interessiert sprang anschließend die gesamte Business Unit bei MOBILIZE INNOVATION auf. Vielen internen Verbesserungen und leckere low-hanging-fruits wurden erreicht und zeigten den Menschen, daß die eigenen Ideen die Welt verändern können. So wird echter Nutzen geschaffen!
Anschließend verdichteten Entwicklungsexperten zusammen mit ausgewählten Kunden die über 680 Ideen immer weiter. In cutting edger Workshops wurden weitere Anwender einbezogen.
To make a long story short: Im „Tresor“ des Unternehmens liegen aktuell acht patentierbereite Ideen, um den Markt zu „revolutionieren“.
Der Druck auf Unternehmen ist schon gewaltig: Alles dreht sich schneller, hart erarbeitete Vorsprünge erlauben im globalen Markt kaum noch Ausruhen auf den Lorbeeren, Entwicklungszyklen werden immer kürzer, und…und…und
Und dann wollen moderne Mitarbeiter nicht unbedingt in angestaubten, statischen und geistig trägen Palastorganisationen arbeiten, in denen Ideenarbeit eine elitäre Expertenangelegenheit ist.
Und dann sind da ja noch die Kunden, für die letztendlich dieser ganze Aufwand in den Unternehmen betrieben wird. Machen wir das wirklich alles für sie, oder drehen wir uns nicht viel zu oft um uns?
Die Fülle an Kreativitäts- und Digitalisierungsmethoden suggeriert wohlwollend, Innovationen können so „en passant“ generiert werden. Sorry, aber jetzt sind wir realistische Spaßbremsen: Denn Innovation ist zu 90% Transpiration und zu 10% Inspiration – nicht umgekehrt. Also, wie damit umgehen?
Innovation ist für uns ein absolut bewußter und systematischer Vorgang, den jeder im Unternehmen lernen bzw. daran teilhaben kann. Er will aber systematisch betrieben und gelebt werden, denn nur so erfährt er die entsprechende Aufmerksamkeit, Ausrichtung und Konsequenz und damit Erfolg.
Systematisch. Mit allen. Am Menschen. Am Kunden. Am Erfolg.
Nehmen Sie sich kurz Zeit für unseren Trailer ACCELERATE INNOVATION und erfahren Sie anhand eines realen Projektes, wie wir systematisch in unserern mobilizeInnovation-Projekten vorgehen.
Unsere Projekte sind zeitlich klar definiert, sauber durchstrukturiert und auf einen weitere Multiplikation im Unternehmen ausgelegt, so dass möglichst viele Menschen ihren Innovationsbeitrag leisten können. Sie sind anschlußfähig an und integrierbar in bestehende Innovationsinitiativen bzw. -bereiche im Unternehmen, so dass an einem Strang gezogen wird.
Unser Vorschlag: Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und vereinbaren wir schnellstmöglich ein Treffen.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir uns in der Darstellung unserer Vorgehensweise zurückhalten und keine weiteren Betriebsgeheimnisse offenlegen. Danke.
Monken? Noch nie gehört?
Monk = angelehnt an den (Zen-)Mönch.
Den Begriff „monken“ verdanken wir einem Kollegen, der mit höchster Bewunderung und Wertschätzung zwei positive Eigenschaften eines anderen Kollegen beschrieb: Einmal den hohen Grad an persönlicher Strukturiertheit, zum anderen das hingebungs- fast schon lustvolle Mindset, beim Gestalten, manchmal Aufräumen seiner Umwelt und der daraus resultierenden Zufriedenheit und Ruhe.
Ein Mensch, der „monkt“, räumt also mit Freude, Hingabe und savoir-faire auf. Er zieht daraus eine tiefe innere Ruhe, löst sich von den einengenden Glaubenssätzen seines Egos (so von wegen Chaos, Genie, Einstein, Spießer, …) und empfindet wirkliches Glück. Das 5-S-artige Gruppieren nach Familien und Verdichten bzw. Reduzieren verändert die Welt, schärft den Blick und schafft Freiheit für Neues.
Daraus haben wir für Teams und Unternehmensbereiche was „Feines“ gemacht:
Die Berge an Unterlagen türmen sich auf. Ordner sind nicht beschriftet. Durchgänge sind zugestellt. Material ist defekt eingelagert. Da fehlt ein Werkzeug. Der Verbandskasten ist geplündert. Da ist keine Liebe. Kuchenkrümel von letzter Woche. Krabbelnde Tierchen im Kühlschrank. Spülmaschinentabs sind seit Tagen leer. Türgriffe mit dicker Patina. Stapelweltrekord im Mülleimer. Formulare sind nicht richtig ausgefüllt. Leere Moderationsstifte am Flipchart. Und das im Büro, im Lager, in der Produktion, bei den Chefs.
Die Liste der Unerträglichkeiten aus anderer Sicht: Keine Zeit. Ist nicht wichtig. Na, wenn schon. Mir doch egal. Spießer. Das ist doch übertrieben! Mach ich gleich. Brauch ich noch. Bin noch nicht dazu gekommen. Soll ich das machen, dafür habe ich doch keinen Master of communication gemacht. Der war’s! Das geht mich nix an. Ich bin ein anderer Typ, ich kann das nicht, etc.
Ach ja, das liebe Aufräumen des Arbeitsplatzes – oder sollen wir sagen, des eignenen Geistes?
Der Umgang mit dem lieben Aufräumen ist ein mega-Thema. Hochgradig sensibel und eskalations- bzw. aggressionsbereit. Großes Verschleierungs- und Schampotenzial. Wie man das auch immer herleiten mag: am Ende ist es nicht aufgeräumt. Inakzeptabel! Unfälle passieren. Frust und Wut steigen. Außenstehende sind irritiert, meistens sagen sie nichts, aber ihr Verhalten spricht Bände. Stand da in den Unternehenswerten nicht etwas von Anspruch, Qualität, Verantwortung, Engagement? Sie sehen, so leicht können Unernehmenswerte gelebt werden – oder auch nicht.
Was für ein lohnendes Thema, oder?! Lassen Sie uns also miteinander reden. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
Zur besseren Lesbarkeit verwenden wir nur eine Schreibweise (generisches Maskulinum). Für uns gibt es nur Menschen, die wir alle gleichermaßen ansprechen. Wir wollen Menschen verbinden und nicht durch Schrift und Sprache trennen.